Dienstag, 31. Mai 2016

Ich arbeite nun doch schon....

Eigentlich sollte ich erst am Ende des Monats mit der Arbeit beginnen, aber ich bin schon mitten drin. Ich muss sagen, es ist unglaublich anstrengend, aber es macht mir richtig Spaß.

Im Moment suche ich noch meinen Rhythmus, zwischen Vollzeitarbeit (nur temporär, ein Teammitglied ist krank geschrieben), noch immer kaputtem Auto und riesigem Lernpensum meiner Tochter vor den Schulferien komme ich momentan zu nichts. Die Pläne sind lang, aber es muss sich erst alles fügen und finden. Ab dieser Woche werde ich nur abends arbeiten, was bedeutet, dass ich erst nach Mitternacht zu Hause bin... Es wird sicherlich ein paar Tage brauchen, bis ich mich in meinem neuen Tagesablauf zurecht finde.

Was den Blog angeht, ich habe nicht vor aufzugeben. In den letzten Tagen oder fast schon Wochen hatte ich wenig Zeit und bitte Euch um Nachsicht. Die Beiträge schreiben sich leider nicht in zehn Minuten, ich muss recherchieren, nachlesen und vor allem mein Herz und die Bibel prüfen ob das geschriebene, dem Wort Gottes entspricht.


Danke für Eure Geduld.


Bis bald,

 Eure Lizzy








Montag, 16. Mai 2016

Mein Auto ist krank

Ich hatte einen Unfall, keine Sorge, alles Okay. Gott sei Dank wurde niemand verletzt. Mein Auto allerdings, hat mächtig "Aua".  Nun ja was soll ich sagen,  ein paar Dellen und Beulen, nur Blechschaden sonst nichts, ich habe viel Glück gehabt. Was ist passiert? Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit hinter mir und schon ist es geschehen,  An einem Zebrastreifen soll man anhalten, hab ich, nur mein "Hintermann" nicht.  Die Dame hinter mir, hat wohl den Mann auf dem Zebrastreifen nicht wahr genommen - Peng.

Was mich wirklich verwundert hat, war meine innere Ruhe. Ich kann gar nicht glauben wie „geerdet“ ich war. Die Polizei kam zufällig vorbei und hat uns geholfen. Die junge Frau und ich hatten beide noch nie einen Unfall, und daher keine Ahnung was zu tun war. Die Polizei hat alles aufgenommen und nun können die Dinge geregelt werden. Wie dem auch sei, das Auto ist noch fahrtüchtig, das Heck ist Knautsch und morgen kommt der Gutachter um sich den Schaden anzusehen.

Mein erster Gedanke nachdem alles geklärt war? Was hatten wir für Glück, beide unverletzt, danke Gott. 

Ich kann kaum abwarten was Gott aus dem Dilemma Gutes macht.  Schließlich brauche ich das Auto jetzt um auf Arbeit zu kommen, Gott weiß das und ich habe vertrauen.


In diesem Sinne,


Lizzy



Mittwoch, 11. Mai 2016

Halleluja ich habe wieder Arbeit

Lange habe ich für den "richtigen" Job gebetet, und endlich, endlich hat es geklappt.

Ein wenig Vorgeschichte. Früher war ich Selbständig, allerdings hat mich die Krise eingeholt, leider. Serviceleistungen sind häufig die Ersten die darunter leiden, wenn die Wirtschaft den Bach runter geht. Die Verluste sind verarbeitet, die Tränen getrocknet. Jedenfalls bin ich in der Arbeitslosigkeit ohne Leistungsanspruch gelandet und musste feststellen, dass dieser Zustand, bei aller Einschränkung, auch etwas Positives hatte. 

Unsere Tochter war damals gerade mal in der ersten Klasse und verbrachte ihre Nachmittage in einem privaten Hort. Nachdem ich nun selber Zeit hatte sie von der Schule abzuholen und mit ihr gemeinsam die Hausaufgaben zu erledigen, machten sich viele positiven Veränderungen bemerkbar. Sie war aufmerksamer, weniger gestresst, und allgemein wesentlich ausgeglichener. Für mich war damals hart einzugestehen, dass meine Arbeit einfach zu viel Zeit von unserer Tochter weggenommen hat. Ich habe keineswegs bis spät in die Nacht gearbeitet oder gar noch Arbeit mitgenommen, aber Vollzeit Arbeit und nie vor 19.00 Uhr zu Hause und Haushalt, waren schon ganz schön viel. 

Versteht mich richtig, dass soll keine Kritik an arbeitenden Eltern sein. Ich weiß wie schwer es heutzutage ist. Mein Mann und ich, haben gemeinsam entschieden, dass wir unser Kind an erste Stelle rücken. Nur vom Gehalt meines Mannes zu leben war keine leichte Entscheidung, besonders in Fällen einer Erkrankung war es oft schwierig.  Wir mussten lernen uns einzuschränken, uns war es das wert.

Natürlich habe ich trotzdem nach passender Arbeit gesucht, aber es ließ sich nichts finden, dass mit den Zeiten unsere Tochter zu vereinbaren wäre. Ich habe ja schon mehrfach erwähnt, dass wir im europäischen Süden leben, Tourismus ist unsere Hauptindustrie und das bedeutet Schichtdienst, an Wochenenden und über die Schulferien arbeiten. Schulferien sind bei uns knapp 3 Monate und die Oma lebt in Deutschland. Wenn ich über den langen Zeitraum einen Hort bezahlen muss, kann ich auch mit meinem Kind zu Hause sein, da bliebe von meinem Lohn nichts über.

Nun, sei dem wie es ist, ich habe endlich etwas gefunden. Es handelt sich um einen Teilzeit Job als Kellnerin. Das Beste daran? Meine Arbeitszeiten. Ich arbeite nur die Abendschicht, habe die Ferien über den ganzen Tag Zeit für meine Tochter und abends ist der Papa da.

Lange hat es gedauert, nun ist es so weit. Am Ende des Monats fange ich an. Ich freue mich richtig darauf einfach nur unter Leute zu kommen und endlich wieder mehrere Sprachen benutzen zu können, herrlich. Als ich in dieses Land kam habe ich auch gekellnert und es hat mir immer viel Spaß gemacht. Das Restaurant in dem ich arbeiten werde ist eines der bekanntesten und erfolgreichsten der Region, wird oft international besucht und zu meinem großen Glück werde ich sogar mit ein paar Freunden und Bekannten arbeiten. 

Es ist unglaublich wie Gott auf meine Gebete geantwortet hat. Wenn ich zurückschaue kann ich richtig sehen wie er die Dinge in die Wege geleitet hat.

In den letzten Monaten hatte ich ein paar Vorstellungsgespräche (vom Arbeitsamt vermittelt), die mir ein neues Selbstbewusstsein gegeben haben. Plötzlich sind ein paar sehr hässlich Warzen an den Händen abgefallen, die sich jahrelang durch nichts beeindrucken ließen. Ich habe alles probiert, vereisen, veröden, Knoblauch, Kolloidales Silber, Silber Nitrat... egal was, nichts passierte. Meine Mama meinte nur im Spaß: "Vielleicht wirst du bald mit deinen Händen arbeiten." 
Das Restaurant selber hatte vor zwei Monaten eine Vollzeitstelle ausgeschrieben, was meine Aufmerksamkeit erweckt hatte, aber wegen der kommenden Schulferien nicht vereinbar war. Und zum Schluss, der Fakt, dass dieses Restaurant in seiner 20 jährigen Existenz zum ersten Mal eine Teilzeitstelle ausgeschrieben hat, das ist doch wunderbar, oder?

Gott weiß ganz genau, was unsere Bedürfnisse sind und er wird die Dinge immer für uns richten, wenn wir nur treu im Glauben stehen und unaufhörlich vertrauen. 

Da fällt mir sofort der Spruch ein:

"Gott kommt nie zu spät .... zu früh aber auch nicht."
In diesem Sinne,


Eure Lizzy

Mittwoch, 4. Mai 2016

Gott vollbringt noch immer Wunder (Video)

Von der Sendung "Mensch Gott" wieder ein tiefbewegendes Zeugnis, wie Gott noch heute Wunder vollbringt. Ich kann diese Sendung nur jedem empfehlen. Die Moderatorin Sigrid Röseler finde ich einfach toll. Die Art mit der sie ihre Gäste empfängt und die Gespräche führt, ist mir sehr sympathisch. Ich hoffe, dass Ihr Euch die Zeit nehmt mal reinzuschauen.

"Dambar Adhikari ist Hindu-Priester in Nepal. Als seine Mutter stirbt kann er den Tod nicht akzeptieren - er will das Leben. Christen beten mit ihm zu Jesus - und er erlebt das Wunder einer Auferstehung! Doch danach muss er wegen massiver Verfolgung seine Heimat verlassen."



Matthäus 19,26
Jesus blickte sie an und sagte: "Für Menschen ist das unmöglich, nicht aber für Gott. Für Gott ist alles möglich.


In diesem Sinne,


Eure Lizzy




Mittwoch, 27. April 2016

Unsere Wohnung hat Übergewicht.....

Ich bin neulich auf der Suche nach einem alten Familienfoto auf Bilder von unserer Wohnung gestoßen. Warum ich darüber schreibe? Die Fotos stammen von der Zeit, als wir gerade eingezogen waren. Frisch verheiratet, ein Kind auf dem Weg und so viel weniger irdischem Ballast.

Ich bin in der alten DDR aufgewachsen und meine Familie lebte recht bescheiden. Falls es schwere Notstände gab, wussten meine Eltern es gut zu verstecken. Wir haben von Kindesbeinen an gelernt, was noch gut ist wird aufgehoben, denn man weiß nie, wann man es mal gebrauchen kann. Ich kann mich zum Beispiel noch gut an eine riesige Truhe voller Geschenkpapier erinnern. Alle Geschenke wurden immer sehr vorsichtig ausgepackt, um ja nicht das Papier zu zerreißen, man kann es ja noch einmal verwenden. So haben wir haben also gelernt, zu schätzen was wir haben und das ist auch gut so. Einmal geprägt, neige ich noch immer dazu viel zu viel aufzubewahren, eben für den Fall der Fälle... Geschenkpapier zu DDR Zeiten war weder leicht zu finden noch preiswert, also machte es Sinn, jedes noch so kleine Stück aufzubewahren. Das Papier steht symptomatisch für viele andere Dinge, aber brauche ich wirklich all den Krempel, der sich in den letzten Jahren angehäuft hat? Abgesehen vom Platz ist inzwischen einfach das Gefühl vorhanden, alles ist zu voll.

Neulich habe ich Sachen für die Kleiderspende aussortiert... oder besser gesagt, ich wollte Kleidung aussortieren. Leider musste ich feststellen, dass sich meine Gedanken offenbar auf Mangel konzentrieren. Zu oft ertappte ich mich bei dem Gedanken: "Lieber nicht, das kann ich eventuell noch mal brauchen..." Dabei handelte es sich um Kleidungsstücke, die ich seit Jahren nicht mehr getragen habe, und ganz ehrlich, wahrscheinlich auch nie wieder tragen werde. Und doch hatte ich Schwierigkeiten alte Sachen loszulassen.

Dieses festhalten an Dingen, beschränkt sich nicht nur auf Kleidung. Ich habe unzählige Bücher, lesen liebe ich, aber warum muss ich sie denn alle behalten? Die meisten Bücher liest man doch nur einmal, danach werden sie zu Staubfängern. Warum also nicht jemandem damit eine Freude machen? Lange habe ich mich damit gerechtfertigt, dass ich ja das Geld ausgegeben habe und "man weiß ja nie....".

"Man weiß ja nie" scheint die Grundessenz des Problems zu sein. Der Gedanke "Es könnte mir etwas fehlen." ist mangelndes Vertrauen und Zweifel an der Versorgung Gottes". Und wenn ich ganz ehrlich bin, nicht alles was uns "fehlt" brauchen wir auch wirklich.

Auf jeden Fall haben mir diese alten Fotos die Augen geöffnet. Wir hatten damals nicht sehr viel, aber am Ende des Tages hat es uns an nichts gefehlt. Seit letzter Woche sehe ich meine Wohnung mit anderen Augen. Oft fällt mein Blick auf Dinge und jetzt frage ich mich: Brauche ich das wirklich? Wie häufig benutze ich das? Wann habe ich das zum letzten Mal benutzt? Würde mir das wirklich fehlen. wäre das Ding nicht mehr im Hause?

Meistens lautet die Antwort: Eigentlich brauche ich es nicht, ich benutze es nicht, es liegt nur rum und wenn es kaputt geht, würde ich es nicht einmal ersetzten. Mit anderen Worten: Unnötig, oder sollte ich besser sagen - raus.

Und hier kommt das tolle an der Geschichte, man muss es nicht wegwerfen, man kann jemanden anderen segnen, jemanden der es wirklich brauchen kann, jemanden der es nutzt und sogar noch Freude daran hat.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.

Philipper 4,6 (EU)
Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott! 

Hebräer 13,5 (EU)
Euer Leben sei frei von Habgier; seid zufrieden mit dem, was ihr habt; denn Gott hat versprochen: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.

8 In seiner Macht kann Gott alle Gaben über euch ausschütten, sodass euch allezeit in allem alles Nötige ausreichend zur Verfügung steht und ihr noch genug habt, um allen Gutes zu tun,
wie es in der Schrift heißt: Reichlich gibt er den Armen; seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
10 Gott, der Samen gibt für die Aussaat und Brot zur Nahrung, wird auch euch das Saatgut geben und die Saat aufgehen lassen; er wird die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen.
11 In allem werdet ihr reich genug sein, um selbstlos schenken zu können; und wenn wir diese Gabe überbringen, wird sie Dank an Gott hervorrufen.



Und für alle Eventualitäten setze ich künftig auf Gott. Wenn ein ernsthafter Mangel vorhanden war, hatte ich ja bisher auch immer Hilfe, warum sollte das jetzt anders sein.


In diesem Sinne,

Lizzy



Samstag, 23. April 2016

Wissenschaft ortete das Kreuz in uns

Nur schnell für das Wochenende, ein sehr interessanter Artikel.


Kolosser 1,16-17

16 Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen.
17 Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand.
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Was mich selber betrifft, habe ich im Moment zwar ein paar Ideen über was ich schreiben möchte, aber es ist im Moment schwer alles "aufs Papier" zu bringen. Ich hoffe ihr habt ein wenig Geduld mit mir.


Ich wünsche Euch ein gesegnetes Wochenende


Eure Lizzy



Mittwoch, 13. April 2016

Die Sache mit der Mode

Neulich waren meine Tochter und ich unterwegs um neue Kleidung zu kaufen. Die Zeiten wo Mama loszog und alleine auswählte sind nun endgültig vorbei. Fräulein Faithful entwickelt langsam ihren eigenen Mode Sinn und möchte bei der Entscheidung was sie trägt Mitspracherecht haben. (Mitspracherecht bekommt sie, aber die letzte Entscheidung liegt nach wie vor bei mir und ihrem Vater.)

Nun zum eigentlichen Thema….

Wir sind also losgezogen, voller Vorfreude, ab ins erste Geschäft. Okay, hier haben wir nichts Passendes gefunden, weiter ging es ins nächste Geschäft...auch kein Glück, also weiter suchen. Nachdem wir auch im dritten Geschäft nicht fündig wurden, zeigte sich langsam ein bestimmendes Thema. Die Kindermode ist geradewegs zu "sexy". Ich bin sowieso der Meinung, dass die Wörter "Kinder"  und "sexy" niemals in den gleichen  Satz gehören.  Mein Kind ist gerade mal 12 Jahre alt geworden. Sie braucht weder bauchfreie T-Shirts, noch schulterfreie Kleider, keinen tiefen Ausschnitt und erst recht keinen freien Rücken. Ebenso stören mich die suggestiven Motive und Sätze. Sprüche wie  "I need a little more time" (Ich brauche etwas mehr Zeit) sind meiner Meinung nach vollkommen unangebracht. Im Moment ist es wirklich schwierig angemessene Kleidung zu finden, also Kleidung für ein Kind und nicht für eine Lolita.

Ich bin bestimmt nicht prüde, aber wenn ich einige junge Damen auf dem Weg zur Schule beobachte, frage ich mich ernsthaft ob sie wissen, welchen Eindruck sie erwecken. Tiefe Ausschnitte, extrem viel Haut und dazu Hosen, bei denen offensichtlich extrem an Stoff gespart wurde, geben absolut den falschen Eindruck.  Es wird eine Freizügigkeit vermittelt, die wahrscheinlich nicht existiert. Natürlich sollte Respekt  immer an erster Stelle stehen, egal was die jungen Damen tragen aber… und es gibt immer ein aber. Kleider machen eine Aussage über den Träger. Wer sich provokant kleidet, darf sich über die "falsche" Aufmerksamkeit nicht wundern.

Was ich persönlich genauso schlimm finde, sind die vielen Totenkopf Motive. Ich weiß, dass diese Totenköpfe gerade Mode sind. Diese Motive findet man wirklich überall, Kleidung, Unterwäsche, Bettwäsche, Handtaschen, Rucksäcke, Schuletuis, Hefter, Ohrringe, Ketten… versteckt in Blumenmotiven, mit Klitzersteinen umrandet und als niedlich verharmlost.

Ich finde es nicht nur für Kinder  sondern auch für Erwachsene erschreckend. Was symbolisiert denn der Totenkopf - Tod, Lebensgefahr, Gift, Gewalt… Wenn zu Piratenzeiten Schiffe auf dem Meer die Totenkopfflagge sahen, wussten sie, dass sie der Tod verfolgt. Für mich persönlich ist es unverständlich, warum man sich mit dem Tod schmücken möchte.

Ich weiß gar nicht richtig, wie ich das so erklären soll. Mir scheint das alles so selbstverständlich zu sein und es frustriert mich ungemein, dass alles als harmlos oder gar belanglos abgetan wird. Auf der einen Seite  macht die Gesellschaft Mädchen zu Sexobjekten und auf der anderen Seite verlangt sie tugendhafte Damen. Warum schmückt man sich mit Symbolen dessen Bedeutung einem unbekannt sind, nur weil sie cool aussehen?

 Hier ein paar Beispiele. Die ersten zwei Fotos sprechen für sich selbst...







Das nächste Mädchen T-Shirt macht mich sprachlos. Auf den ersten Blick, schaut alles Okay aus, aber wenn man richtig hinschaut...

"I don´t only Love red Lipstick" (Ich liebe nicht nur roten Lippenstift), mit dem Lippenstift, der aus der Ferne wie ein Phallus aussieht, strategisch platziert. Und das ist noch nicht alles. Das T-Shirt ist recht durchsichtig mit Stellen die noch dünner sind, alles versteckte Totenköpfe.







Es heißt nicht ohne Grund " Kleider machen Leute" und das gilt übrigens auch für die Jungs. Ich sag nur, Hosen die fast in den Kniekehlen hängen….

Wie geht es Euch mit diesem Thema, habt Ihr auch Schwierigkeiten die richtige Kleidung zu finden. Schreibt mir doch Eure Meinung in den Kommentaren.


In diesem Sinne,


Eure Lizzy


Samstag, 9. April 2016

Herzlichen Glückwunsch

Heute vor 12 Jahren hat uns Gott mit der Geburt unserer wundervollen Tochter gesegnet. In dem Moment wo wir sie zum ersten Mal in unseren Armen halten durften waren alle Schwierigkeiten der Schwangerschaft vergessen. (Unser Schatz hatte es eilig und war fast vier Wochen früh. 2875g leicht, 46 cm) Zehn kleine Finger, zehn kleine Zehen und sehr gesunde Lungen. Ein überwältigendes Gefühl von Dankbarkeit, schierer Freude und das Wissen um die Verantwortung für dieses kleine Bündel voller Leben.

Wir Feiern heute nicht nur einen Geburtstag, wir preisen Gott für das Wunder des Lebens und wie danken Ihm für seine Gnade.


Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und ein gesegnetes neues Lebensjahr.






Familie Faithful



PS.: Der Blog ist auch schon ein Jahr geworden. Vielen Dank fürs Lesen und Danke für jedes Gebet. Wir wünschen allen ein gesegnetes Jahr.



Freitag, 1. April 2016

Nachtrag zum Mobbing auf dem Schulhof

Ja ich weiß, beim Thema Mobbing kam ich als gekränkte Mama rüber. War ich auch. Manchmal muss man sich den Dingen auf ungewöhnliche Weise stellen, um selber eine ausgewogene Haltung zu bekommen. Ich weiß, ich soll nicht richten und Kinder schon gar nicht...

Epheser 6,12 (NLB)

12 Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut, sondern gegen die bösen Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt, gegen jene Mächte der Finsternis, die diese Welt beherrschen, und gegen die bösen Geister in der Himmelswelt

Ihr seht, ich werde wie jeder Christ vom Alltag herausgefordert und ringe um Haltung. Mein letztes Thema war eine Auseinandersetzung mit dem Kern des "Bösen". Seither geht es mir wieder gut und ich kann mein Kind wahrlich wieder richtig aufbauen. Es heißt nicht umsonst: "Wenn es Mama nicht gut geht, ist keinem zum Lachen..."  Mama lacht wieder.

Einige Gebete später, bin ich wohl wieder in meiner Mitte. Sollte jemand mit geholfen haben, Danke.




In diesem Sinne,


 Eure Lizzy

Dienstag, 29. März 2016

Mobbing auf den Schulhof

Kürzlich sprach ich mit einer Mutter, deren Kind auch einige Probleme mit Mobbing hat und das in der 6. Klasse. Ich frage mich, was ist mit unseren Kindern los? Wir haben uns auch gestritten vertragen, gekracht und wieder geliebt, aber wir haben uns nicht bekämpft bis zur Vernichtung der Persönlichkeit.
Uns geht das nicht anders. Diese Mutter wollte aus lauter Verzweiflung und Ohnmacht einen offenen Brief in der Schule aushängen. Ich habe ihr abgeraten. Man kann mit 12-jährigen Heranwachsenden nicht auf Augenhöhe diskutieren, trotz allem Kummer, Schmerz und mütterlichem Verteidigungswillen für das geschmähte Kind.
Kinder sind Kinder und noch nicht erwachsenen, auch wenn sie es lauthals beanspruchen. Natürlich muss man Fehlentwicklungen entgegenwirken, aber Beschuldigungen sind fehl am Platz. Es muss andere Lösungen geben. Und trotz des Abratens... hab ich die Idee aufgegriffen und für mich einen Brief geschrieben, der das Thema umfassend beschreibt, einfach um Dampf abzulassen, nicht um ihn in die Schule zu hängen. Hier in geschütztem Rahmen leg ich meinen Schmerz mal zur Diskussion, als verstörte, betroffene, gekränkte Mama.

Ich habe Mitleid mit Euch. Ich frage mich, wie es bei Euch zu Hause zugeht, dass Ihr so gemein seid. Ich frage mich, ob Eure Eltern wissen, wie Ihr Euch auf dem Schulhof verhaltet. Habt Ihr Euer Verhalten vielleicht zu Hause erlernt, oder wären Eure Eltern schockiert und enttäuscht?

Und Du, die  Du mal beste Freundin warst, was hat mein Kind getan, dass Du Dich derartig gegen sie wendest? Ihr wart mal unzertrennlich. Ist der Gruppenzwang so groß, dass Du Dich lieber der Mehrzahl anschließt, statt Deiner einstigen Freundin beizustehen?

Und Du, das Mädchen das alle anderen anführt. Warum, frage ich mich, tust Du das alles? War jemand gemein zu Dir? Bist du auch gemobbt worden? Bist du selber so verletzt, dass Du anderen wehtun musst, um Dich besser zu fühlen? Ich frage mich, was in Deinem Kopf vorgeht. Bist Du wütend? Bist Du traurig? Weißt Du eigentlich, wie gemein Du bist? Machst Du das alles mit Absicht? Tut Dir Dein Verhalten im Nachhinein Leid? Hast Du Dich je gefragt, wie meine Tochter sich fühlt? Du musst nicht Ihre beste Freundin sein, aber ein freundliches Wort wäre schon ein Anfang.

So oder so, Ihr, die Ihr verachtet und Euch an Wehrlosen austobt, verliert. Warum? Weil Leben Ausgleich bedeutet. das lernt Ihr noch.
Meine Tochter ist treu, sie steht Ihren Freunden immer zu Seite. Sie ist freundlich, ehrlich, klug, künstlerisch begabt,  hilfsbereit und sie hat Humor. Sind solche Charaktereigenschaften  nicht mehr "In"? Ja, sie hat auch Schwächen,  aber  sie ist wie Ihr, ein Kind das lernt ihre Schwächen zu verändern und dazuzulernen.

Euer Verhalten ist unakzeptabel. Ich bin empört über das, was Ihr meiner Tochter antut. Ich bin wütend, das Ihr meiner Tochter das Gefühl gebt, wertlos zu sein. Es stimmt mich unsagbar traurig zu beobachten, wie Ihr hinter Ihrem Rücken lacht. All das  Augenrollen, das Tuscheln hinter vorgehaltener Hand während Ihr sicher geht, dass Sie weiß über wen Ihr da lacht. All die Witze auf ihre Kosten, die Art und Weise wie Ihr sie so offensichtlich ausschließt… Es bricht mir das Herz, wie Euer Verhalten Ihr Selbstbewusstsein zerstört. Es bricht mir das Herz zu sehen, wie sie immer unsicherer wird und sich immer mehr in sich zurückzieht.
  
Meine Tochter möchte nur akzeptiert werden, so wie sie ist. Ist das zu viel verlangt? Sie will auch mit Euch spielen, und am gleichen Mittagstisch sitzen wie Ihr. Sie wünscht sich, ab und zu, nicht immer die Letzte zu sein, die im Sport gewählt wird. Sie möchte, dass man ihr verzeiht, wenn sie einen Fehler macht.  Aber vor allem wünscht sie sich, dass ihr aufhört sie zum Witz der Klasse zu machen und euch auf ihre Kosten amüsiert.

Ich verstehe einfach nicht, warum Ihr glaubt, dass es in Ordnung ist sie so zu behandeln. Eure Schule hat klare Regeln. Ihr alle habt das Thema Mobbing im Unterricht behandelt und Ihr wart Euch alle einig, dass Ihr nie jemanden mobben würdet und trotzdem tut ihr es.

Am Ende des Tages kann ich meiner Tochter nur den Rücken stärken und gemeinsam mit ihr beten, dass Gott Euch die Augen und das Herz öffnet. Und vielleicht werdet Ihr irgendwann einmal verstehen wie viel Schaden Ihr angerichtet habt. Eins kann ich euch versprechen, meine Tochter hat Euch bereits vergeben, nicht weil sie schwach ist sonder weil sie unglaublich stark ist. Wahre Vergebung  erfordert Liebe, Mut und Stärke und meine Tochter ist Euch da wohl etwas voraus.


Bei all dem Kummer und der nicht gelösten Situation, bleibt doch letztendlich eine Frage.Warum haben wir Menschen uns als Gesellschaft so weit von den Zehn Geboten entfernt. Warum prägen wir unsere Kinder nicht auf diese einfache Lebensweisheit.

Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem Andern zu.

Mein Druck ist raus, ich bin befreit, Danke Jesus. Ein spannendes Zeitthema wartet auf Eure Kommentare. Wie geht Ihr mit dem Thema um, wie ist Eure Haltung dazu? Ich bin neugierig.



In diesem Sinne

Eure Lizzy





Samstag, 19. März 2016

Mr. Faithful - Update 2

Meine liebe Lesergemeinschaft,

wir danken Euch von ganzem Herzen für Eure Unterstützung mit Euren Gebeten. Mr. Faithful ist nun endlich gesundgeschrieben. Das Handgelenk ist zwar noch stark eingeschränkt in der Beweglichkeit, aber wir vertrauen weiterhin auf Gott. Vier lange Monate hat es gedauert, aber nun geht es endlich wieder aufwärts, Halleluja.


Vielen Dank noch einmal,

Familie Faithful

Dienstag, 15. März 2016

Die Zehn Gebote - Gesetz oder Gebote? (Gastbeitrag)

Nun bin ich fast im Seniorenstand und habe erst jetzt erkannt, dass es sich bei den Zehn Geboten nicht um Gesetze handelt. Von der Christenlehre an, habe ich Angst gehabt, ein Gebot zu übertreten, weil uns gelehrt wurde die Rache Gottes ist furchtbar. Da ich als Kind das Verhältnis von Jesus zu  Gott nicht verstand, und mich mit Nöten an Jesus wenden sollte, wusste ich nicht, wie ich das erste Gebot einhalten sollte.  "Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir". Erklärungen dazu hab ich nicht erfasst und so siegte irgendwann die Angst vor der "Rache " Gottes, mich an den Falschen zu wenden. Jugendliches Chaos eben.

Das führte zu Entfernung, weit weg von Gott und letztendlich, wen wunderst, zur Ignoranz.  Lange, lange, habe ich Gott den Rücken zugedreht und erst in tiefster Not einer Erkrankung nach Hilfe gefleht.  Ich wurde erhört und durfte  erkennen, Gott ist gnädig. Er straft nicht für Vergangenes, er schaut auf das, was Dich jetzt bewegt. Wer sich ehrlichen Herzens an Gott wendet, bekommt Hilfe. Und heute lautet mein Gebet:  Gott Vater, ich komme im Namen Deines Sohnes Jesus Christus zu Dir...

Heute bin ich klarer und stehe wieder fest im Glauben. Und doch gibt es immer wieder Erkenntnisse, die mich im Erkennen zutiefst bewegen, wie eben der Blick auf die Zehn Gebote.
Durch eine Predigt wurde mir klar, es geht dabei nicht um Gesetze oder Verbote, sondern, wie es der Name schon immer sagt, um Gebote. Diese sind kein Dogma, sondern regeln den Umgang von Menschen untereinander. Als ich das begriff, schaute ich in eine neue Welt. Es geht um das Miteinander, um Liebe und Nähe und um gelungene Beziehungen. Die Zehn Gebote sind offenbar dazu da, respektvoll miteinander umzugehen, sie ordnen das Miteinander auf Augenhöhe und stellen Beziehungen in Waage, was für eine Offenbarung.

Die Zehn Gebote sind also kein Richtspruch, sie entstammen der Anweisung eines liebenden Vaters, der seine Kinder vor Schaden bewahren will und das seit tausenden von Jahren.

Ich fand eine Ausarbeitung, die zu den Zehn Geboten noch erklärende Sätze hinzufügt.

Siebenpfeiffer - Gymnasium: Die Zehn Gebote (PDF)

Das ist mein Blick auf das Thema. Vielleicht ist dies eine Anregung, sich mit seinem eigenem Verständnis für bereits Verstandenes mal neu auseinander zu setzen.


Liebe Grüße und Gottes Segen


Edith Berg




Montag, 7. März 2016

Die Sache mit der Bibel- Zugabe (YouTube)

Hier geht es zu dem ursprünglichen Beitrag "Die Sache mit der Bibel".

Heute möchte ich noch dieses Video empfehlen, toll gemacht und sehr informativ.





Viel Spaß beim anschauen,

Lizzy

Freitag, 4. März 2016

Mutti, was passiert mit denen, die Jesus nicht kennen?...

…Kommen die in die Hölle? Das ist eine sehr gute Frage, aber wie lautet die Antwort?

Ich muss gestehen, darüber musste ich selber erst einmal richtig nachdenken. Ich bin kein Theologe und auch kein Experte in Glaubensfragen, es handelt sich hier wie immer um meine ureigene Meinung und Interpretation der Bibel.

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Ich persönlich glaube, dass unser Gott ein gerechter Gott ist und es wäre wohl kaum gerecht, seine Kinder zu bestrafen, wenn er ihnen nie den Weg gezeigt hat. Meiner Meinung nach gilt für die Menschen die nie von  Jesus gehört haben der Maßstab ihres Lebens.

Paul schrieb


Römer 2, 14-16 (ELB)

14 Denn wenn Nationen, die kein Gesetz haben, von Natur dem Gesetz entsprechend handeln, so sind diese, die kein Gesetz haben, sich selbst ein Gesetz.
15 Sie beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihren Herzen geschrieben ist, indem ihr Gewissen mit Zeugnis gibt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen -
16 an dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen richtet nach meinem Evangelium durch Christus Jesus.

"Von Natur dem Gesetz entsprechend..."?

Wer ist noch nie durch die Natur gegangen und hat sich gewundert wie das alles so entstanden ist? Wer hat noch nie in den Sternenhimmel geschaut und sich gewundert. Sonnenuntergänge, das rauschende Meer, der Blick vom Berg ins Tal, klare, dunkle Nächte mit unzähligen Sternen… Ich glaube jeder von uns hatte schon so einen Moment, in dem man instinktiv wußte, da ist so viel mehr.

Ich kann mich gut erinnern, als Kind, habe ich viele Sommerferien im Schrebergarten meiner Großeltern verbracht. Das zwitschern der Vögel, der endlos blaue Himmel und immer dann, wenn ich in der Hollywoodschaukel gedöst habe. oder im Tipizelt meine Mittagsruhe gehalten habe, hatte ich diesen tiefen, inneren Frieden und das instinktive Wissen, das es einen Gott gibt ohne je zuvor  mit so etwas in Berührung gekommen zu sein. Zu der Zeit war das in unserer Familie kein Thema.


Römer 1,20 (LUT)

Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.

Am Ende glaube ich, das Gott jedem seiner Kinder immer einen Weg zeigt, um zu ihm zu finden. Die Menschen die noch nie von Jesus gehört haben, haben ebenso wie wir, einen Moralkompass mit dem wir alle Entscheidungen treffen. Wie sehr wir erlauben, unsere grundlegenden Moralvorstellungen zu verbiegen liegt einzig und allein bei uns. Und am Ende weiß Gott noch bevor wir in diese Welt geboren werden, wer wir sind und was wir tun werden.

Psalm 139, 13-16 (ELB)

13 Denn du bildetest meine Nieren. Du wobst mich in meiner Mutter Leib.
14 Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl.
15 Nicht verborgen war mein Gebein vor dir, als ich gemacht wurde im Verborgenen, gewoben in den Tiefen der Erde.
16 Meine Urform sahen deine Augen. Und in dein Buch waren sie alle eingeschrieben, die Tage, die gebildet wurden, als noch keiner von ihnen da war.

Wie seht Ihr das Ganze? Kann man Gott erahnen, ohne je das Evangelium gehört zu haben? Ist unser Moralkompass bereits von Gott in uns hineingegeben, sozusagen, als himmlisches Startpaket?  Wie erklärt Ihr das Euren Kindern? 

Schreibt mir doch in den Kommentaren.




In diesem Sinne,


Eure Lizzy



Dienstag, 23. Februar 2016

Kann Gott Dich gebrauchen?

Abschrift einer Predigt, dessen Ursprung bei Billy Reed gefunden wurde.

Wenn Du glaubst eine Entschuldigung zu haben, warum Gott Dich nicht gebrauchen kann, so denke an die folgenden Personen.

Jedes Mal, wenn ich sage: "Jesus das kann ich nicht", sagt er: "Ich weiß. Aber ich kann."

Jedes Mal, wenn ich sage: "Ich bin nicht fähig", sagt er: "Na und? Ich bin fähig".

Jedes Mal wenn ich sage: "Ich bin es nicht", sagt Jesus: "Ich bin".


Es kommt ja nicht auf dich an, es kommt auf Jesus an. Und das nächste Mal, wenn du denkst eine Entschuldigung zu haben, warum Gott dich nicht gebrauchen kann, dann denke an die folgenden Personen.



  • Noah hat sich betrunken.
  • Abraham war zu alt.
  • Isaack war ein Tagträumer.
  • Jakob war ein Lügner.
  • Leah war hässlich.
  • Joseph wurde misshandelt.
  • Moses war ein Mörder, so wie David und Paulus.
  • Deborah, war ein weiblicher Richter.
  • Gideon hatte Angst.
  • Samson hatte lange Haare.
  • Rahab war eine Prostituierte.
  • David war zu jung, wie Jeremia und Timotheus.
  • David gab vor geistesgestört zu sein, hatte eine Affäre und rannte weg von seinem Sohn.
  • Elia war ein Selbstmordkandidat.
  • Jeremia war depressiv.
  • Jona rannte weg von Gott.
  • Nahomi war eine Witwe.
  • Hiob hat alles verloren.
  • Johannes der Täufer aß Heuschrecken.
  • Petrus war jähzornig.
  • Johannes war selbstgerecht.
  • Die Jünger schliefen beim Beten ein.
  • Matthäus war ein Dieb.
  • Simion war fanatisch.
  • Martha hat sich um alles zersorgt.
  • Maria war faul.
  • Maria Magdalena war Dämonen besessen.
  • Der Junge mit dem Fisch und Brot war unbekannt bis heute.
  • Die Samaritanerin schlief mit mehreren Männern.
  • Zachäus war zu klein.
  • Paulus war alleinstehend.
  • Markus hat aufgegeben.
  • Timotheus hatte ein Magengeschwür
  • Lazarus war Tot.
Was ist Deine Entschuldigung? Sag nur einen Grund, warum Gott dich nicht gebrauchen kann? Gott kann und will dich gebrauchen, nicht weil du so toll bist, sondern weil er dir ein zusätzliches Leben gegeben hat und zwar Christus in dir. Aus seiner Kraft kannst du leben.
Was ist Deine Entschuldigung?


Gute Frage oder?


In diesem Sinne,

Lizzy 



Donnerstag, 18. Februar 2016

Du sagst... Gott sagt

Du sagst...
Gott sagt...
Bibelvers
"Es ist unmöglich."
"Alles ist möglich."
"Ich bin zu Müde."
"Ich gebe dir Ruhe."
"Keiner liebt mich."
"Ich liebe Dich."
"Ich kann nicht weiter."
"Meine Gnade ist genug."
"Ich blicke nicht durch."
"Ich leite Deine Schritte."
"Ich kann es nicht."
"Du kannst alles."
"Es reicht nicht."
"Ich werde alle Deine Bedürfnisse erfüllen."
"Es lohnt sich nicht."
"Es wird sich lohnen."
"Ich kann mir selbst nicht vergeben."
"Ich vergebe Dir."
"Ich habe Angst."
"Ich habe Dir keinen Geist der Angst gegeben."
"Ich mache mir Sorgen"
"Wirf  Deine Sorgen auf mich."
"Ich bin zu dumm."
"Ich gebe Dir Weisheit."
Ich fühle mich so einsam."
"Ich werde Dich nie verlassen."



Ich finde diese Tabelle toll. Ich habe diese Aufstellung schon ein paar mal im Internet gesehen und mir gedacht, das sie gut hier in den Blog passt.Vielleicht können wir sie gemeinsam noch erweitern. Schreibt mir Eure Vorschläge in den Kommentaren.

Lizzy





Freitag, 12. Februar 2016

Gott hält seine Zusage - Zeugnis einer unerwarteten Genesung (Gastbeitrag)

Nach meiner Jugend, den Jahren der Ignoranz und letztendlich der Abkehr von Gott, hab ich mich "Gott-los" durchs Leben gestrampelt. Er war sicher immer bei mir, aber ich drehte ihm den Rücken zu, schaute weg und dachte, ich schaff es allein.

Mit Mitte dreißig fiel der Hammer. Die Kinder noch klein, ich hatte ein Problem mit der Brust und unendliche Panik. Was macht man in höchster Not, man betet, auch wenn man mit Gott bis dahin nichts zu tun haben wollte. Ich versprach Gott,  mich wieder voll und ganz dem Glauben zuzuwenden, wenn ich nur gesund werden würde.

Gesund bin ich geworden. Die Entzündung klang ab, schlechte Nachrichten blieben aus, ich kehrte in meinem Alltag zurück und begann zu vergessen. Noch betete ich ab und zu, dann weniger, dann manchmal, später vergaß ich alles. Ich lebte ohne Gott weiter,  mit und ohne Probleme, manchmal im Chaos, doch täglich jenseits meines Versprechens.

1992 platze meine heile Welt wie eine Seifenblase, geschieden, keine Arbeit, zwei  halbwüchsige Kinder und kein Geld. Wir vergessen Gott, aber Gott vergisst uns nie. Wenn einem das Leben um die Ohren fliegt fällt einem ein, da war noch was. Wenn nicht in der Not, wann dann. Zaghafte Schritte zur Umkehr prägten jene Zeit, ich lernte wieder beten.

Achtzehn  Jahre später, war es ernster als zuvor. So sind wir Menschen, oder besser, so war ich. Gott hielt seine Zusagen immer,  ich war die untreue Seele.

Kurz vor Silvester 2009 bekam ich einen merkwürdigen Anruf. Nach fünf Jahren Funkstille, rief ein Bekannter an und sprach total wirre Sätze, so dass ich sie im Anschluss notierte um nachzudenken, was das soll. Ein gutes Gespräch wurde das nicht mehr und so blieb das ein einsamer Kontakt, bis heute.

Wegen anhaltender Beschwerden ging ich Mitte Januar 2010 zum Arzt. Untersuchung, Ultraschall, entsetzte Blicke und die Aussage, das müssen wir Abklären durch eine Gewebeprobe, ging ich nach Hause, bereits wissend - Krebs. Den Befund Gebärmutterkrebs bestätigte eine Woche später eine erneute Untersuchung mit der Aussage:  " …. das ist so groß, hier kommen wir nach der OP um Bestrahlung und Chemo nicht herum."

Irgendwie befand ich mich im freien Fall, versuchte alle Verzweiflung weg zu beten und erwartete Antworten, die ich verstand. Gottes Wege sind unergründlich. Ich dachte an den komischen Anruf und suchte den Zettel. Stand da nicht alles was ich wissen musste, schon 14 Tage zuvor?

o    Du willst wissen wie es in der Hölle ist? Du kommst nicht hin.
o    Lasse den Chirurg seine Arbeit machen.
o    Faules Fleisch muss weg.


Die Antwort auf meine Frage:" Was jetzt?" lautete also: "Faules Fleisch muss weg"  heißt wohl, lass dich operieren.  Ich folgte und erbat zwei Wochen Zeit, bekommen hab ich Zehn Tage und keinen Tag mehr. Ich ordnete was offen war und betete unablässig, für mich, das OP Team, für Kraft, für Glauben, Gelingen und Genesung und dass sich alles zum Guten wendet.

Der Termin Anfang Februar 2010 wurde um einen Tag  aufgeschoben. Ein anderer Arzt übernahm mich und die OP, frisch aus dem Urlaub, ausgeruht,  freundlich, voller Schwung und Zuversicht, herzlich, mit einem gütigem Lächeln, etwa halb so alt wie ich, ich vertraute.

Trotz  Vertrauen, die Unruhe war immens, alle Sinne angespannt lag ich im Vorbereitungsraum. Mit klopfendem Herzen, trotz Beruhigungsspritze, flehte ich um ein Zeichen, dass Gott meine Not  erhört und Antwort erkennen lässt. Ich lauschte auf jedes Geräusch, Innen und Außen. Und dann erzählte dieser Arzt den Kollegen begeistert, noch tief beeindruckt, von seiner Reise durch Israel, der Faszination der Stätten des Glaubens, dem Jordan und dem Garten Getsemani... Mein Chirurg war offenbar Christ. Danke Gott, das war die Antwort auf mein Flehen. Das Herzklopfen wich einer friedvollen Ruhe. Gott du bist bei mir, Danke, Amen.

In der dritten Nacht überkam mich eine Krise. Ein Blick in die Hölle? Irre Bilder, inneres Geschrei, Gestöhne, irgendwelche Kämpfe, das blanke Grausen, rasendes Herz und das Gefühl zu ersticken, ausatmen schien unmöglich. Jetzt ist es soweit, so also ist sterben...  Ich flehte, bat um Gnade und Gottes Beistand und hörte wahrlich seine Stimme in meiner höchsten Not. Wer das bereits erlebt hat, weiß, dass es keinen Zweifel gibt, da spricht Gott. Und so hörte ich:

"Du stirbst nicht heute Nacht - atme -  schlafe nicht ein -  bleib wach."

Dieser "Kampf" schien endlos. Als es dämmerte, verschwanden die Ereignisse der Nacht.
Den nächsten Tag  wusste ich, wie ich mich verhalten sollte, atmete tapfer der Krise entgegen und hatte keine Angst. Als es nochmal eng wurde hörte ich:

"Du kommst durch, nicht unbeschadet, aber Du kommst durch."

In den Morgenstunden, war es so  und ging von Tag zu Tag bergauf. Der Abschlussbericht glich einem Wunder,  keine Chemo, keine Bestrahlung - Gott hat seine Zusage gehalten.

Gestern  war ich zur Nachuntersuchung,  im sechsten Jahr danach, darf ich mich freuen, alles gut - GOTT sei Dank. Diesmal bin ich dran geblieben und nicht weil ich es versprochen habe, sondern weil ich inzwischen eine lebendige Beziehung mit Jesus lebe. Er tut mir gut. Es ist nicht alles einfach oder problemlos, aber es ist immer zu ertragen. In mir schwingt eine tiefe unverdrängbare Freude und mit dieser Kraft kann ich einen Sturm bestehen,  egal wie stark die Winde toben.  

Ja, ich hab noch Schwierigkeiten und unbeschadet ist die Zeit nicht vorübergezogen. Trotz allem, ich kann jubeln. Gott hatte eine Lösung für mich, noch bevor das Problem erkennbar wurde.  Diese oft gebrauchte Aussage stimmt zu 100%. Ich hab es erlebt.


Vielleicht kann ich mit meinem Zeugnis jemandem Mut machen, der gerade viel Mut benötigt. Gott ist treu.


Liebe Grüße und Gottes Segen

Edith Berg





Montag, 8. Februar 2016

Die Sache mit Spickzetteln und weggeworfenem Wissen

Wir alle haben die Schule besucht und mit den Jahren und den immer größerem Lernvolumen sind wir sicherlich fast alle schon einmal  in Versuchung geraten, einfach einen Spickzettel zu schreiben, statt zu lernen. Im Moment ist das Thema gerade wieder aktuell, da unsere Tochter nun schon die sechste Klasse besucht und das Lernpensum deutlich gestiegen ist.

Neulich stand bei unserer Tochter eine Geschichtsarbeit an, Thema 1. Weltkrieg. Alle Daten und Jahreszahlen auswendig zu lernen ist richtig anstrengend, nichts desto trotz hat sie sich jeden Tag hingesetzt und gelernt. Am Tag der Arbeit war sie etwas nervös, aber wir haben ihr Mut zugesprochen, denn wir wussten ja wie intensiv sie gelernt hat. Als sie dann aus der Schule kam habe ich sie gefragt wie es gelaufen ist und sie meinte etwas niedergedrückt: "Ich glaube nicht so gut... das ist gemein, die anderen hatten Spickzettel, das ist so ungerecht."

Ich gebe ihr recht. Natürlich ist das ungerecht, und in meinen Augen ist es nicht nur eine kleine " Mogelei" es ist schlichtweg Betrug. Ich übertreibe mal wieder? Wirklich? Wo fängt denn das Mogeln an? So lernen Kinder, dass man ungestraft davon kommt. Heute ist es ein Spickzettel, morgen werden daraus gefälschte Abgaswerte von großen Autokonzernen." Mogelei" ist eine gern gebrauchte Verniedlichung und macht den Sachverhalt nicht besser. Mogelei ist schlicht und einfach nur ein leichteres Wort für Lüge, aber es bleibt Betrug.

Zurück zum eigentlichen Thema. Nachdem mir mein Kind von den Spickzetteln erzählt hatte fragte sie mich: "Soll ich es dem Lehrer sagen oder nicht? Die andern betrügen ja." . Meine erste Reaktion war: "Bloß nicht, die anderen Schüler machen dir ja das Leben zu Hölle, dann bist du als Petze und Verräter gebrandmarkt." Aber ist das wirklich so?  Ich meine aus christlicher Sicht geht es darum die Wahrheit zu sagen. Was also nun? Im Gespräch mit meiner Mama haben wir dann eine Lösung gefunden. Wir haben ihr empfohlen, statt zu "petzen", es Jesus zu erzählen. So kann sie Ihren Kummer loswerden, muss niemanden anschwärzten oder verurteilen, was wir ja als Christen auch nicht sollen.

Matthäus 7,1-2 (ELB)

1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
2 Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.

Johannes 8,7 (EU)
Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.

Am Ende sind wir dann zum Schluss gekommen, dass die, die spicken sich nur selbst betrügen. Denn wer lernt, lernt fürs Leben und wer Spickzettel schreibt, der wirft sein Wissen Wort wörtlich in den Müll.

Wie seht Ihr das? Ist es nur eine Gewissensfrage oder liegt dem Ganzen mehr zu Grunde? Schreibt mir doch in den Kommentaren.


In diesem Sinne,


Lizzy

P.S.: Für ihre Geschichtsarbeit, hat unsere Tochter eine Zwei bekommen.



Donnerstag, 28. Januar 2016

Wer will schon den Teufel im Wohnzimmer?


Der Fernseher, ein Gerät, das heute aus fast keinem Haushalt wegzudenken ist, dient häufig dem Gesprächsersatz und hat fast überall einen "wichtigen Rang". Wir verbringen unzählige Stunden vor der "Röhre" und lassen uns "berieseln". Ich selbst muss mich da schuldig bekennen. Ich habe allerdings festgestellt, dass ich in den letzten Jahren immer weniger Sendungen oder Serien finde die mich ansprechen. Je mehr sich mein Glaube festigt, desto klarer sehe ich die Gefahren dieser Scheinwelt, die so großen Einfluss auf alle Zuschauer hat. Selbst Mister Faithful hat neulich kopfschüttelnd gefragt, was ist denn eigentlich aus dem guten alten Western geworden. Mord, Totschlag, Sex ... verkaufen sich hervorragend, aber zu welchem Preis? 

Meine persönliche Meinung? Der Preis reicht von gesenkter Hemmschwelle, über falsche Moralvorstellungen, bis hin zur Einführung in's Okkulte. Der ultimative Preis kostet unsere Seele. Davon bin ich  überzeugt. Extrem? Ja, absolut! Unwahrscheinlich? Vielleicht, aber... das große ABER.
In den letzten Jahren hat sich ein Trend entwickelt, den ich zuerst in der Literatur gesehen habe. Fantasiegeschichten wurden immer beliebter und je beliebter sie wurden, besonders bei Jugendlichen, desto tiefer tauchten sie in das Reich des Okkulten ein. Der darauf folgende Trend ist die Umsetzung dieser Bestseller in Film und Fernsehen. Harry Potter, die Twilight Romane, Chroniken der Unterwelt - City of Bones... unzählig sind die Bücher in diesem Genre, die bereits verfilmt wurden. Es scheint fast so, als ginge es nur noch um Magie, Vampire, Werwölfe, gefallene Engel, Dämonen, Feen... ebenfalls eine unendliche Liste. 

Ich höre geradezu, wie so mancher denkt: "Hab dich nicht so. Ist doch nur ein Buch oder eine Serie. Was soll schon dabei sein?"

Ganz ehrlich, das habe ich früher auch gedacht. Harry Potter & CO fand ich toll und beim Anschauen hatte ich auch nie sonderlich bedenken. Die, die in Bedenken den Zeigefinger hoben, hielt ich für kleinlich. Heute ist das wahrlich anders. Gott sei Dank. Ich habe bereits zum Thema Geister und Dämonen geschrieben und am Ende kommt es immer wieder auf das Gleiche heraus. Wenn man dem Bösen die Tür öffnet, darf man sich nicht wundern. wenn der Teufel herein kommt. Der Teufel ist der Vater der Lüge. und er will uns weismachen, dass das alles gar nicht so schlimm ist. Man kann aber nicht das Böse glorifizieren und dabei Gott nah sein.


21 Ihr könnt nicht zugleich den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der bösen Geister; ihr könnt nicht zugleich am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der bösen Geister.


Ein Großteil der heutigen Medien führt von einem christlichen Leben weg, Gott ist sehr eindeutig in dem was wir tun und lassen sollen.


9 Wenn du in das Land hineinziehst, das der Herr, dein Gott, dir gibt, sollst du nicht lernen, die Gräuel dieser Völker nachzuahmen.

10 Es soll bei dir keinen geben, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keinen, der Losorakel befragt, Wolken deutet, aus dem Becher weissagt, zaubert,

11 Gebetsbeschwörungen hersagt oder Totengeister befragt, keinen Hellseher, keinen, der Verstorbene um Rat fragt.

12 Denn jeder, der so etwas tut, ist dem Herrn ein Gräuel. Wegen dieser Gräuel vertreibt sie der Herr, dein Gott, vor dir.

13 Du sollst ganz und gar bei dem Herrn, deinem Gott, bleiben

Genauso wenig wie eine Frau nur ein bisschen schwanger sein kann, kann man nicht nur ein bisschen dem Okkulten folgen. Wenn der Teufel zum Helden gemacht wird, geht die Wertigkeit zum Bösen verloren.


Hier ein paar Beispiele von neuen TV Serien:

Luzifer


In dieser Serie wird der Teufel als Held dargestellt. Und wie sieht die Bibel diesen so genannten "Helden".

Der Widersacher (1. Petrus 5,8-9 (ELB))
Der Gott dieser Welt (
2. Korinther 4,4 (ELB))
Der Fürst, der in der Luft herrscht (
Epheser 2,1-3 (ELB))
Der Verkläger der Brüder  (
Hiob 1,6-12 (ELB))
Der Verführer (Matthäus 4,3 (ELB))
Der Vater der Lüge (Johannes 8,44 (ELB))
Die alte Schlange (
Offenbarung 12,9 -10 (ELB))
Der Mörder (Johannes 8,44 (ELB))

Dieser "Held", und es sträubt mich den Teufel als solches zu bezeichnen, hat in meinem Leben absolut keinen Platz.

Zusammenfassung & Details zu TV-Serie Lucifer

Lucifer (Tom Ellis) ist gelangweilt von seinem Dasein als Höllenfürst. Die Unzufriedenheit mit seinem Leben auf dem Thron veranlasst ihn schließlich dazu, sein finsteres Königreich zu verlassen und sich in Los Angeles zur Ruhe zu setzen. Dort genießt er die Zeit in seinem eigenen Nachtclub, den er gemeinsam mit der befreundeten Dämonin Maze (Lesley-Ann Brandt) leitet. Als eines Nachts jedoch eine Sängerin, auf die Lucifer ein Auge geworfen hatte, vor seinem Club ermordet wird, will er die Verantwortlichen zur Rechenschafft ziehen. Das bringt ihn bald mit Detective Chloe Dancer (Lauren German) zusammen, die in dem Fall ermittelt. Anfangs ist die rechtschaffene Polizistin nicht gerade empfänglich für den Charme des gefallenen Engels, doch schon bald hegt sie eine Faszination für seine Fähigkeit, die dunkelsten Geheimnisse und Wünsche aus Leuten herauszukitzeln, was er schließlich nutzt, um Chloe bei der Aufklärung von Verbrechen zu helfen. Zur selben Zeit wird jedoch der Engel Amenadiel (DB Woodside) entsandt, um den Teufel zu überzeugen, in die Unterwelt zurückzukehren, da dort aufgrund seiner Abwesenheit ein verheerendes Chaos auszubrechen droht.

(Quelle: www.filmstarts.de)


Damien

In dieser Serie ist der Antichrist der Held. Was ist der Antichrist?


22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
23 Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.


Zusammenfassung & Details zu TV-Serie Damien

Serien-Fortsetzung des Horror-Klassikers "Das Omen": Das teuflische Kind Damien ist nun erwachsen und leidet unter mysteriösen Ereignissen. Nach und nach wird Damien (Bradley James) bewusst, wer er wirklich ist: der Antichrist.

(Quelle: www.filmstarts.de)


Shadowhunters

In dieser Serie ist die Heldin laut Wikia ein Nephilim. Nephilim sind laut Bibel die Nachkommen von gefallenen Engel mit Menschen (1. Mose 6,1-8). Diese Nephilim waren  “die Helden ihrer Zeit” aber sie haben die Menschen dazu verführt sich von Gott abzuwenden. Zur Strafe sandte Gott die Flut und nur Noah und seine Familie fanden Gnade vor Gott (das ist aber ein anderer Beitrag). Und die Bibel warnt uns 


Aber wie die Tage Noahs waren, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein

Mit anderen Worten, je mehr sich die Menschheit von Gott abwendet desto näher kommen wir der Endzeit.


Zusammenfassung & Details zu TV-Serie Shadowhunters

Als ihre Mutter entführt wird, erfährt die gerade 18 gewordene Clary Fray (Katherine McNamara), dass ihr bisheriges, völlig gewöhnliches Leben eigentlich nur Fassade war. In Wahrheit gehört sie nämlich zu einer langen Linie von Schattenjägern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, bösartige Dämonen zur Strecke zu bringen. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Simon (Alberto Rosende) wird sie vom Schattenjäger Jace (Dominic Sherwood) in eine düstere Parallelwelt eingeführt, die von allerlei übernatürlichen Wesen wie Vampiren, Werwölfen, Feen und Zauberern bevölkert wird. Während sie versucht, ihre eigene Vergangenheit zu entschlüsseln, muss Clary zu ihrem wahren Selbst finden und ihre Fähigkeiten trainieren, um ihre vorbestimmte, entscheidende Rolle dabei einzunehmen, die Welt vor ihrem Untergang zu bewahren.

(Quelle: www.filmstarts.de)



Das waren lediglich drei Beispiele aus unzähligen. Filme, Bücher selbst in Trickfilmen für die Kinder lassen sich Beispiele finden, bei denen der Teufel und seine Dämonen als entweder harmlos, oder was noch viel schlimmer ist, heldenhaft dargestellt werden.

In der Bibel finden sich klare Warnungen, sich nicht vom Bösen verführen zu lassen, weil das schwere Konsequenzen hat.


Furchtbar aber wird es denen ergehen, die mich feige verleugnen und mir den Rücken gekehrt haben, den Mördern und denen, die sexuell zügellos leben, allen, die Zauberei treiben und anderen Göttern nachlaufen, den Lügnern und Betrügern. Sie alle werden in den See aus brennendem Schwefel geworfen. Das ist der zweite, der ewige Tod."


Der einzige Weg zum ewigen Leben ist Jesus.

Johannes 14,6 (ELB)

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.


Und die beste Nachricht von allen ist Gottes Gnade. Solange du lebst, hast du immer die Möglichkeit zu Gott zurückzukehren. Gott liebt alle seine Kinder und deshalb hat er seinen Sohn gesandt, damit er  unsere Sünden vergeben kann.



Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.



Wie seht Ihr das? Unschuldiger Zeitvertreib oder ein Spiel mit dem Feuer? Schreibt mir doch in den Kommentaren.


In diesem Sinne,  


Eure Lizzy